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Werner ist die erfolgreichste deutsche Comicserie mit mehr als 10 Millionen verkauften Büchern und noch mehr verkauften Kinokarten. Ersonnen wurde er von Rötger Feldmann, besser bekannt als Brösel, und erschien erstmals 1979, damals noch als Untergrundcomic. Nach dem legendären Rennen in Hartenholm 1988 und mehr noch nach der Premiere des ersten Films Werner - Beinhart! gehörte er endgültig zum Mainstream.

Werner ist ein Bursche aus dem hohen Norden, der insbesondere zwei Dinge schätzt: Bier und radikal umgeschraubte Motorräder. Die Filme und die Geschichtenserie Lehrjahre sind keine Herrenjahre zeigen ihn als Installateurslehrling, im ersten Buch Werner - Oder was? hat er auch eine ganze Reihe an Jobs, aber keinen davon für länger, weil er sie immer wieder "chaotisiert", nicht selten mit voller Absicht. Ansonsten lebt er nach dem Motto "Arbeitslos und Spaß dabei". Er legt sich ständig mit Behörden an, sei es der TÜV (wegen seiner verwegenen Maschinen, an denen natürlich nichts eingetragen ist), sei es die Polizei, meistens in Form der beiden Dorfbullen Bruno und Helmut. In früheren Büchern sieht man ihn ab und zu in Gesellschaft von Ölfuß (den es auch Im Wahren Leben gibt, und der später den Red Porsche Killer entworfen und gebaut hat), und ab dem fünften Buch Werner - Normal ja! ist sein häufigster Kompagnon sein Bruder Andi (der wiederum auf Brösels echtem Bruder Andi basiert, welcher sein eigenes Zeichentrickpendant in den Filmen synchronspricht), und seitdem trifft er auch oft die Rocker vom MC Kläppstuhl.

Werner-Veröffentlichungen:

Bücher:

  • Werner – Oder was? (1981)
  • Werner – Alles klar? (1982)
  • Werner – Wer sonst? (1983)
  • Werner – Eiskalt! (1985)
  • Werner – Normal ja! (1987)
  • Werner – Besser is das! (1989)
  • Werner – Ouhauerha! (1992)
  • Werner – Wer bremst hat Angst! (1984)
  • Werner – Na also! (1996)
  • Werner – Exgummibur! (1998)
  • Werner – Volle Latte! (2002)
  • Werner – Freie Bahn mit Marzipan! (2004)
  • Werner – Wat nu? (2018)

Filme:

  • Werner – Beinhart! (1990)
  • Werner – Das muss kesseln!!! (1996)
  • Werner – Volles Rooäää!!! (1999)
  • Werner – Gekotzt wird später! (2003)
  • Werner – Eiskalt! (2011)


In Werner kommen die folgenden Tropen vor:

  • Adoof Hitler: Oder was?, einer der Reim-Comics.
    Der Führer war ein armes Schwein,
    Er hatte keinen Führerschein.
  • Alkohol Ist Benzin (Alcohol Is Gasoline): Brombeermetül, ein Nebenprodukt von Röhrichs illegaler Brombeerschnapsproduktion. Röhrich sagt, das kann Werner in sein Moped tun, dann geht er ab wie'n geölter Blitz. Günzelsen fliegt ganz bis nach Tonga nur mit einem halben Eimer Methanol, den Röhrich in die Gasflasche in seinem Mund kippt und anzündet. Das Zeug gibt letztlich dem Metülisator seinen Namen, der es als Kraftstoff für seinen Sternmotor verwendet.
  • Alles Wortwoertlich (Literal-Minded):
    • Eigentlich geht Werner schon gleich so los, nämlich im Opener von Oder was?: Werner und Winni brettern nach Flensburg zum Kraftfahrt-Bundesamt, d.h. gleich bei denen in den Flur. Sie wollen nämlich ihre Punkte abholen. Die brauchen sie fürs Inhaltsverzeichnis in dem Buch (wo auf klassische Art mit reihenweise Punkten der Bezug zwischen Storytitel und Seitenzahl hergestellt wird). Der Beamte, den sie da angesprochen haben, staunt Bauklötze über die Anzahl an Punkten, die sich da ansammelt. Auf dem Weg fahren sie sogar wie die Bekloppten, um noch mehr Punkte anzusammeln.
    • Werner und seine Kumpels benehmen sich in einer Story absichtlich so (auf den Putz hauen, auf die Kacke hauen, die Kurve kratzen usw.). Bis einer der anwesenden Polizisten ihnen sagt: "Ach, leckt mich doch am Arsch!", woraufhin sie ausrufen: "Wir tun doch nicht alles, was man uns sagt!"
    • Kommt auch in kürzeren Stories vor. Beispielsweise führt der Vorschlag, man könnte sich für 'ne Stunde aufs Ohr hauen dazu, daß die Figuren sich tatsächlich auf ihre Ohren schlagen ("Werner und Penner hau'n sich 'ne Stunde aufs Ohr").
      Hörni: Sach ma was.
      Kalli: Was.
      Hörni: Du sollst nich was sagen, du sollst was sagen.
      Kalli: Was.
    • Und natürlich der Klassiker:
      Kalli: Werner, du bist dran, sach ma Bescheid!
      Werner: (geht zum Tresen) Bescheid!
    • Dann wäre da noch das Skatspiel aus Oder was?, das in Beinhart! wieder aufgegriffen wird, wo Ausdrücke wie "Gestochen" oder "Hosen runter" wörtlich genommen werden.
    • Der Stiefel (halb Korn, halb Bier) in "Werner macht die Grünen blau" wirkt so, wenn man nicht weiß, daß es sowas tatsächlich gibt.
    • Auch in Oder was?: "Werner schmeißt sein Geld zum Fenster raus". Fenster auf, Geld raus.
    • Die Taucherwitze in Eiskalt! sind voll davon, z. B. Taucher, die sich übers Anti-Dive-System bei Motorrädern aufregen (das eigentlich das Eintauchen der Vorderradstoßdämpfer bei starken Bremsungen reduzieren soll, aber die Taucher verstehen das natürlich falsch und damit diskriminierend).
  • Anspielung:
  • (Author Avatar):
    • Manche glaubten, daß Werner und Brösel ein und dieselbe Person sind. In Wirklichkeit war aber Brösels Alter Ego in den ersten paar Büchern eine Art zweiter Werner mit Brille, der immer mal wieder erwähnt, daß er Werner gesagt hat, er soll irgendetwas nicht machen. Etwa um die Zeit, als Beinhart! herauskam, zeichnete er sich selbst deutlich originalgetreuer. Diese Form taucht auch in späteren Büchern auf.
    • Aus der Zeit, als hinter Werner eine ganze Mannschaft steckte, gibt es Zeichnungen von ebendieser, allerdings zumeist von Jörg Reymann.
    • Ørg, die Comicversion von Jörg Reymann in Volle Latte!, der in der Titelstory Werners Traumfrau gezeichnet hat, wurde wiederum von Brösel gezeichnet.
  • Blond Bloed Blauaeugig (Dumb Blonde): Günter Günzelsens erste Frau, die in Ouhauerha! und Das muss kesseln! auftritt. Dito seine diversen Sekretärinnen.
  • Crossover:
    • Dex Und Dogfort kommen in Volle Latte! vor, gezeichnet von Jörg Reymann persönlich. Umgekehrt taucht Werner im dritten Dex & Dogfort-Buch Schlachthofgiganten auf.
    • In der Geschichte zu Wilhelm Buschs 150. Geburtstag am Ende von Alles klar? läßt Werner zusammen mit Wilhelm Busch dessen Figuren aus Max und Moritz frei, weil den beiden die Feier zu langweilig ist.
  • Dada Comics (Dada Comics): Einige Einseiter können nur so beschrieben werden.
  • Das Soll Ein Auto Sein (The Alleged Car): Holgis Porsche 911 S in "Das Rennen", der sein reales Pendant widerspiegelt. Ja, es ist ein Porsche. Ja, Holgi bezeichnet ihn als "das schnellste Auto überhaupt". Aber die Karre hat ein leckes Getriebe, total verstellte Vergaser und zwei Jahre die Garage nur noch halb und den Innenhof überhaupt nicht mehr verlassen.
  • Der Danza (The Danza): Brösels Bruder Andi Feldmann spricht sein Filmpendant, Werners Bruder Andi Wernersen, selbst.
  • Deutsche Dialekte (German Dialects): Speziell verschiedene Formen des Norddeutschen, seltener auch aus anderen Regionen.
  • Diese Beiden Typen (Those Two Guys): Bruno und Helmut.
  • (Distracted by the Sexy): Werners Traumfrau in Volle Latte!. Sie verbringt sogar sehr viel Zeit splitternackt, weil Ørg ihr, als er sie für Werner zeichnete, keine Kleidung auf den Körper gezeichnet hat.
  • Einmischung von oben: Der Titel des sechsten Buchs Besser is das! mußte nach der ersten Auflage zensiert werden, weil die Flensburger Brauerei ihn als vergleichende Werbung für Werners kurz vorher gestartete eigene Biermarke "Bölkstoff" auffaßte. Bis dahin hatte Werner Flensburger getrunken, er war sogar der Grund für den immensen Nachfragezuwachs nach dem Bier der kleinen Brauerei nahe der dänischen Grenze in den 80ern.
  • Erikativ: Kommt in Werner immer wieder gerne vor. Beispiele:
    • Schaltvorgänge werden besonders in den früheren Bänden gern mit "SCHALT" im Fahrgeräusch beschrieben — sogar in Alles über Werner im Fließtext.
    • "VERSCHLEISS" ist ein legitimes Fahrgeräusch.
  • Ernste Angelegenheit:
    • Bier brauen, Motorräder umbauen.
    • Aber auch der Schutz der Heimat, ob das Problem jetzt der Baulöwe Günter Günzelsen (Volles Rooäää!) ist oder Fracking (Wat nu?).
  • Faekalhumor (Toilet Humor): Nicht nur, aber auch in der Lehrjahre-Serie.
  • Fanservice: Gerade nicht. Werner ist ein typischer Comic für Männer, aber in Anbetracht dessen kommen nur sehr wenige schöne Frauen drin vor. Wie gesagt:
    Werner: Er kann es nicht!
  • Der Film (The Movie): Beinhart! (zur Hälfte Realfilm mit Trickepisoden), Das muss kesseln!, Volles Rooäää!, Gekotzt wird später!, Eiskalt! (wieder teilweise Realfilm).
  • Flanderisierung: Meister Röhrich war am Anfang nur ein bißchen seltsam, aber später hat er in Sachen Dusseligkeit Ralph Wiggum Konkurrenz machen können. (Die komischen Arbeitsunfälle, die er immer wieder hat, könnten daran nicht ganz unschuldig sein.)
  • (Funetik Aksent): Alle Dialekte in den Comics sind so geschrieben, wie sie gesprochen werden. Und es gibt eine Menge Dialektsprecher. Am heftigsten reden noch die Rockers vom MC Kläppstuhl aus Hämburch-Horburch.
  • Für mich auch vier Bier: Wahrscheinlich einer von Brösels Lieblingswitzen. Fing an in "Pioniere des Metülzeitalters" (Ouhauerha!): Werner und Andi sitzen an einem Tisch vor einer Kneipe. Werner bestellt zwei Bier, Andi will auch zwei. Danach bestellt Werner von vornherein vier Bier, Andi will auch vier. Das Ganze wiederholt sich mit vier "Gehirnlösungsmittel" (mal zwei) und noch einmal vier Bier (mal zwei), so daß am Ende acht Bierflaschen und acht Schnapsgläser auf dem Tisch stehen. Gekotzt wird später! treibt das Ganze auf die Spitze mit sieben Bier und noch je sieben für alle anderen.
  • Gehörnte Wikinger: Der Darsteller in der schiefgelaufenen Faxe-Fernsehwerbung am Ende von "Sektenquatsch und Eiermatsch" (Alles klar?).
  • Heisse Karre (Cool Car):
    • "Besser is das!" (Normal ja!) fängt an mit Andis völlig überladenem Ford P5 20mTS...
    • ...und dann kommt der 1975er Oldsmobile Ninety-Eight Regency. Dessen Eigner ist so begeistert vom vorbeischleifenden Spitzen-P5, daß er mehr als willens ist, sein schön poliertes V8-Schiff dagegen einzutauschen.
    • In Gekotzt wird später! wird fast dieselbe Story neu erzählt, und aus dem Olds wird anläßlich der nächtlichen Reparatur die mattschwarze, getopchoppte "Regentenschüssel". Die sah man vorher schon in der Titelstory von Volle Latte!, wo Werner damit bei Ørg vorfährt und letztlich den Big Block rausreißt und Ørg hinstellt, damit der ihm endlich "'ne Olle" zeichnet. Als die von Ørg gezeichnete Frau dann — splitternackt noch dazu — neben Werner im Wagen sitzt und der den Zündschlüssel umdreht, wird ihm klar, daß er gar keinen Motor mehr im Auto hat.
    • Der Metülisator, ein Auto mit einem Sternmotor aus einem Flugzeug aus dem 2. Weltkrieg (30 Liter Hubraum, 1500 PS), der mit "Metül" betrieben wird.
    • Nobelschröders Bentley Blower (mit lebendigem Kompressor) könnte auch zählen. Immerhin hält er locker mit dem 1500 PS starken Metülisator mit.
    • Günzelsens Dubai V10, mit dem er mit 325 km/h durch eine Radarfalle rast. Später will er den Wagen demjenigen überlassen, der diese Geschwindigkeit toppt, weil er es nicht abkann, wenn einer schneller ist als er.
  • Heisser Ofen (Cool Bike): Etliche. Man merkt, daß Brösel ein Motorradfreak ist und gern extrem realistische (aber meistens trotzdem total abgefahrene) Motorräder zeichnet.
    • Werners Maschine im ersten Buch Oder was?, besonders in "Werner macht die Grünen blau", war eine komplett fiktive Horex Regina in der Art amerikanischer Chopper in den 70ern, komplett mit einer langen Springerforke und Eisernes-Kreuz-Rückspiegeln. Werner sagt, er fährt Horex, weil ihm vom BMW-Fahren immer so schlecht wird. Er hat auch eine persönliche Abneigung gegenüber Harley-Davidson.
      Toddls T-Shirt: On the 8th day, God created Harley-Davidson
      Werner: Da hat er wohl 'n schlechten Tach gehabt.
    • Im zweiten Buch Alles klar? bekam er die Horex Regina 400, an der Brösel gerade tatsächlich arbeitet, allerdings in dem Zustand, in dem sie gewesen wäre, wäre sie jemals so fertiggestellt worden, inklusive einer Kerze als Scheinwerferersatz. Das war auch das erste Buch, in dem Brösel fast allen anderen Bikern Harleys zeichnete, die bisweilen auf richtig kranke Art umgebaut waren (Tank, der zur Hälfte Aquarium ist, Seitenwagen, der aus einer kleinen Holztür, einem Sessel, Fußrasten, einem Rad und einem Aschenbecher gebaut ist, rote Laterne als Rücklicht usw.) In einer Geschichte im vierten Buch Eiskalt! war sie dann ausgerüstet mit Extras wie dem "konservativen Wurstblinker", der beim Blinken mit Würstchen und anderem Essen schießt. In ziemlich genau dem Zustand taucht sie auch im ersten Film Beinhart! auf.
    • Eiskalt! enthält auch den Red Porsche Killer, eine Horex, die gebaut wurde, um den '72er Porsche 911 S von Brösels damaligem "Manager" Holgi zu schlagen. Vier (4) Motoren aus der Horex Regina 400, allerdings allesamt aus Alu neu aufgebaut und von 400 auf 610 cm³ erweitert, in einem überlangen Dragsterrahmen, der dann auch noch pink-metallic lackiert war. Der Killer wurde bekanntlich tatsächlich gebaut und trat bei zwei Rennen gegen den Porsche an.
    • Nachdem Werner jahrelang Horex gefahren ist, beschloß er in den späten 90ern, sich ein komplett eigenes Motorrad zu bauen. Das Herz der Maschine war ein 1000-Kubik-Eintopf, der ihr den Namen Satte Literschüssel einbrachte. Als sie "in echt" gebaut wurde, stellte sich heraus, daß dieser Riesenmotor sogar 1444 cm³ Hubraum hatte. Der Motor geriet so gigantisch, daß er zum tragenden Teil des Rahmens wurde. Andere Features sind beispielsweise eine Vorderradgabel aus hauptsächlich Eichenholz und ein Schaufelblatt als Sitz.
    • Um dieselbe Zeit baute Brösels Bruder Andi die kleinste Maschine um Wernersen-(Feldmann-)Fuhrpark, den Notkessel. Um einen 175-Kubik-Paralleltwin von Honda schweißte er einen Edelstahlrahmen, und zwar so eng, daß der Notkessel trotz des winzigen Motors wie ein Big Bike wirkt. Der Name kommt vom Edelstahl-Teekessel, den Andi heimlich seiner Mutter geklaut und als Tank verwendet hat. So lang Andi auch ist, er kann das Bike tatsächlich fahren, und es kommt in einigen Comics vor.
    • Wie im Buch Die Kulteisen der Wernersens erzählt wird, hat Andi schon vor dem Notkessel noch eine ganze Anzahl anderer mehr oder weniger wilder Custombikes gebaut, etwa die BSA Vampire, die er beim Aufräumen aus allen herumliegenden Teilen zusammenschraubte, die er so fand, darunter zwei komplette BSA-Einzylindertriebwerke.
    • Und dann war da noch die Dolmette (siehe Kettensaege Gut), die zur Abwechslung mal nicht von einem der Feldmann-Brüder entworfen wurde, sondern von einem Dolmar-Ingenieur. Es gibt weniges, das heißer ist als ein Motorrad mit 24 arbeitenden Motoren.
    • Eine andere irre Idee war der Heizölkessel, der auf einem vibrationsfreien Paralleltwin mit zwei Kurbelwellen basiert, dem Werner ein Rennarzt verschrieben hatte, und den Werner tatsächlich auf Rezept aus einer Apotheke bekam. Nachdem er sich mit einem Joghurtbecher-Motorradclub angelegt und angekündigt hatte, deren Rennmaschinen "aufrecht sitzend" und "mit Diesel" zu schlagen, baute er den Motor zum Turbodiesel um und in einen komfortablen Chopperrahmen. Auf eine gewisse Art wurde auch diese Maschine wahr, nämlich in Form der Neander, die von einer kleinen Firma in Kiel gebaut wird. Sie hat tatsächlich einen Zweizylinder-Turbodiesel mit zwei gegenläufigen Kurbelwellen und reichlich Power und ist das zweitteuerste Serienmotorrad der Welt.
  • (Hospital Hottie): Brösels Krankenschwester in Beinhart!. Nicht aber die fiesen Krankenschwestern in der Anfangsstory in Wer sonst?.
  • In Nullkommanix Auf Hundertachtzig (Hair-Trigger Temper): Dieter, der Präsi vom MC Kläppstuhl. Nur mit Sago kriegt man ihn wieder beruhigt.
    Präsi: ICH ZÄHL BIS OINS, DENN IS HIIÄÄÄ ÄCHTERBOHN!
  • Kabumm (Stuff Blowing Up):
    • Oft am Höhepunkt einer Story, insbesondere in den "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"-Folgen.
    • In "Das Rennen" explodiert die von Hörni und Kalli gebaute Katzenscheißschmeißmaschine im Probebetrieb und der Schuppen, in dem sie steht, gleich mit, weil der Hauptschieber verstopft ist.
  • Kalauer Titel (Pun-Based Title): Etliche.
  • Kettensaege Gut (Chainsaw Good):
    • Die Dolmette, ein Motorrad mit 24 Kettensägenmotoren!
    • In Gekotzt wird später! choppt Andi den Olds, indem er eine Kettensäge durch die Dachsäulen schwingt.
  • Kleine Alte Leute (Miniature Senior Citizens): Die namenlose Omi aus Besser is das!, die Werner und seine Kumpels bei sich zu Hause Bier brauen läßt; Werners Oma in Volles Rooäää!.
  • Der Kult (Cult): Die Bhagwan-Sekte in "Sektenquatsch und Eiermatsch" (Alles klar?). Im Zuge dieser Story gründen ehemalige Bhagwan-Anhänger sogar eine neue Sekte mit Werner als Meister, woraufhin dieser sie ohne Gegenwehr nach Tibet schickt, wo sie den Meister Renrew finden sollen.
    • Werners Platte, ein Album, das Brösel mit der Fuckin' Kius Band aufgenommen hat, enthält einen Song namens "Bhagwan", der die Sekte veralbert, wohl auch in Anspielung auf "Sektenquatsch und Eiermatsch".
  • Kult Klassiker (Cult Classic): Als solcher wird Werner gern bezeichnet, aber Werner selber sagt, das ist Kwätsch. Wenn hier einer Kult mächt, denn issas Horst mit sein Lanz. "KULT KULT KULT" beschreibt nämlich eher das Motorgeräusch eines Lanz-Glühkopfmotors.
  • Lautes Nein (Big "NO!"): Günter ("Spironolactonil-ratiopharm"), als er aus dem 1. Stock des Krankenhauses flieht.
  • Lemming Bullen (Lemming Cops): Bruno und Helmut bei ihrem ersten Auftritt in "Werner macht die Grünen blau" (Oder was?), als sie noch gleich aussahen und gleich viel Grips hatten. Stockbesoffen versuchen sie, Werner zu verfolgen, fahren aber letztlich als Geisterfahrer auf einer sechsspurigen Autobahn, kollidieren mit diversen anderen Fahrzeugen und sperren am Ende die ganze Strecke, weil sie glauben, daß alle anderen Geisterfahrer sind.
  • Lustige Verletzungen (Amusing Injuries): Meistens passieren sie Röhrich.
  • Marke X (Brand X): Fantasiemarken wie Coma Pils oder Parodiemarken wie Happlage & Schnappe (Hettlage & Lampe), Kastrat (Karstadt) oder Wühlwoort (Woolworth). Es gibt von Brösel sogar einen doppelseitigen Ein-Panel-Comic über ein Fußballspiel mit Krokodilen, das auf den Balustraden massenhaft Parodiemarken hat. Um so mehr Marken werden aber unverändert übernommen:
    • Brauereien und Biermarken (Flensburger, Faxe, die Beck's-Flasche, die Gerdi in "Südkurs" (Oder was?) in die Vierte Wand hält...)
    • Motorräder (Horex, BMW, Harley-Davidson, Honda, Yamaha...), allerdings auch nicht immer (Moto Grützi, M.T.K., Kay war Sakse, WoZudie...)
    • Autos und andere Kraftfahrzeuge (Bentley, Mercedes, Hanomag, Lanz, Allgaier...)
  • Mediums Bewusstsein:
    • Schinderwerner (Wer sonst?), der Buchseiten zerreißt und mit Tinte bespritzt.
    • Nachdem er die "Grünen" Bruno und Helmut abgefüllt hat und die eine ganze Autobahn chaotisiert haben, kommentiert Werner das damit, daß er den Comic gern "in Faabe" gesehen hätte. Wohlgemerkt, die frühen Werner-Comics haben nicht mal Graustufen, und jegliche Schattierungen waren vor Eiskalt! Schraffuren. Werner weiß also nicht nur, daß das ein Comic war, sondern daß der ohne Farbe war.
    • Dex Und Dogfort wissen, daß sie in einem Comic sind, als sie in "Volle Latte!" Werners Traumfrau mitsamt dem Panel einfrieren, in dem sie gerade ist.
  • (Meddlesome Patrolman): Bruno und Helmut.
  • Memetische Mutation
    • "Gas Wasser Scheiße!"
    • "Sach Bescheid!" - "Bescheid!"
    • Flaschbier, Bölkstoff
    • Tass Kaff
    • "Hau wech die Scheiße!"
    • "Und ich sach noch, mach das nich..."
    • Der Name "Güllepumpe" für die Honda CX500 kommt auch von Werner, der, nachdem Bauer Horsts Güllepumpe den Geist aufgegeben hat, eine dieser Maschinen ranwinkt und ihre Kühlwasserpumpe für Gülle mißbraucht.
  • Nackte Sind Lustig (Naked People Are Funny): Meister Röhrich nach der einen oder anderen Explosion.
  • Der Name Ist Streawkceur (Sdrawkcab Name): Meister Renrew, der angeblich in Tibet sitzen und den ehemaligen Bhagwan-Anhängern zeigen soll, wie man eine Flasche mit einem rohen Ei öffnet. Er ist natürlich nur eine Erfindung von Werner, um die Bhagwan-Horde loszuwerden.
  • Nitro Injektion (Nitro Boost):
    • In der Filmversion der Regentenschüssel eingebaut. Die Gasflasche ist in die Mitte der Motorhaube eingeschweißt.
    • Methanol ("Metül") hat denselben Effekt auf Verbrennungsmotoren in Werners Welt, nur dauerhaft.
      Röhrich: Das kannsu in dein Moped tun, denn gehssu ab wie'n geölter Blitz!
    • In "Freie Bahn mit Marzipan" geht es darum, die 325 km/h von Günzelsens Supersportwagen zu schlagen. Werner versucht das, indem er den Red Porsche Killer mit Lachgas befeuert.
    • Und dann war da noch das "Zum Fest fahren"-Kalenderblatt, wo sich das Horex-Gespann wegen zuviel Lachgas-Einsatz seitens Werner in den Asphalt eingräbt und feststeckt. Andi ist darüber nicht sonderlich erfreut.
  • Nur Sechs Gesichter (Only Six Faces): Brösel hat mal verraten, daß eigentlich alle seine Charaktere auf einigen wenigen Grundgesichtern mit ein paar Variationen basieren.
  • Pointy Haired Boss (Pointy-Haired Boss): Röhrich. Ahnung hat er an sich schon, er ist aber zu tüddelich, als daß das, was er anpackt, nicht in einem Desaster endet. Und er packt viel an, wenn man ihn nicht stoppt.
  • Pruegelknabe (Butt-Monkey): Meister Röhrich kriegt immer alles ab.
  • (The Red Stapler): Werner hat dem vorher nur in Teilen Schleswig-Holsteins bekannten Flensburger Pilsener deutschlandweit zu einem immensen Erfolg verholfen. Jedenfalls, bis Werner angefangen hat, sein eigenes Bier zu machen.
  • Reim' dich, oder ich fress' dich!: Andi in Das muß kesseln!, als er und Werner das "Hüper-Metül" brauen.
    "Eine Kanne alte Milch
    Macht den Fahrer gleich zum ...note  Ilch!"
    • Werner selbst ist ja noch härter, als er die Teilnehmer eines Donaldisten-Kongreß anscheißt:
      "Der Schüttelreim, der Schüttelreim,
      Der reimt sich nich, der reimt sich nich!"
  • Roter Lebender Hummer (Red Live Lobster): Die "Humme'k'abbe" in "Exgummibur!". Es ist schwer zu sagen, ob der Hummer noch lebt, aber schon gekocht ist er garantiert nicht.
  • Schreib Ueber Die Die Du Kennst (Write Who You Know): Viele Figuren in den ersten paar Büchern sind reale Bekannte von Brösel und seinem Bruder Andi. Die meisten sind nie umbenannt worden (und auch Röhrich erst nach einem Gerichtsverfahren).
  • Seitenhieb: Werners Herausgeber Holgi spielte lange Zeit eine ziemliche Rolle in den Comics, besonders in "Das Rennen" (Eiskalt!). Nachdem erst Brösel das Rennen gegen ihn verloren und dann den Verlag gewechselt hat, hörte man von Holgi gar nichts mehr. Er tauchte nur kurz auf in Wer bremst hat Angst!, wo sein Porsche auf der Autobahn erst vom Metülisator und dann von Nobelschröders Bentley plattgefahren wird.
    • Holgis Antwort darauf war dann ein Comic, den er selbst in Auftrag gegeben hat, mit sich selbst als Hauptfigur: Holgi - Räum das Feld, Mann!
  • (The Slacker): Werner und seine Kumpels, außer sie haben wirklich mal was vor, dann werden sie auf einmal fleißig.
  • Sprechende Tiere (Talking Animal): Kommen in einigen Geschichten vor, besonders natürlich bei den Taucher- und Bärenwitzen.
  • Stabreim Name (Alliterative Name):
    • Werner Wernersen.
    • Günter Günzelsen.
  • Standard Spruch (Catchphrase): Massenhaft. Zum Beispiel:
    Brösel: Und ich sach noch, Werner, mach das nich! Aber ER hört nich.
  • Stilentwicklung (Art Evolution): Kann schon im ersten Buch Oder was? beobachtet werden, insbesondere aber im Zuge der ersten acht Bücher. Die Zeichnungen werden sauberer und detaillierter. Ab Eiskalt! gibt es erstmals Grau. Einige Geschichten in Normal ja! sind schon getuscht, aber trotzdem noch schwarz-weiß oder (was so nur in diesem Buch vorkommt) in Sepia. Ouhauerha! war das erste farbige Buch, und als Wer bremst hat Angst! herauskam, entschieden viele, daß das nicht mehr der Werner war, den sie mal gekannt und geliebt haben, auch deshalb, weil Brösel mittlerweile kaum mehr selbst machte als die Unterschriften unter den Zeichnungen seiner angeheuerten Künstler.
  • Stilverschiebung (Art Shift):
    • Nach den Beschwerden über die Bücher von Wer bremst hat Angst! bis Exgummibur! ging Brösel zurück zu seinen Wurzeln und zeichnete Volle Latte! fast komplett selbst in einem erheblich einfacheren Stil. Die einzigen Ausnahmen sind der Anfang, in dem der hochgezüchtete, mainstreamige Stil der vorhergehenden Bände parodiert wird, und die Gastzeichnungen von Jörg Reymann, der ehemals zu Brösels Zeichnerstab gehörte, sich mittlerweile mit Dex Und Dogfort selbständig gemacht hatte und in Volle Latte! in seinem eigenen Stil zeichnen durfte. Dieser biß sich natürlich mit Brösels Stil, das war aber beabsichtigt, denn (auch) damit sollte der Umstand aufs Korn genommen werden, daß Brösel immer noch keine hübschen Frauen zeichnen konnte.
    • Und dann waren da noch die Neue Deutsche Welle-Comics mit ihrem ziemlich abgedrehten Stil.
  • Strandfolge (Beach Episode): Dient meistens dazu, Flächköpper zu mäch'n.
  • Technik Porno (Technology Porn):
    • Brösel kann zwar keine Frauen zeichnen (zumindest konnte er das lange Zeit nicht), aber mein lieber Scholli, kann er Maschinen und Fahrzeuge zeichnen!
    • Ölfuß' Entwurfszeichnungen für den Red Porsche Killer in Eiskalt! zählen definitiv auch. Während er sie zeichnete, erwähnte er ständig, daß man die Maschine genau so bauen kann. Das machte er auch, und sie lief.
  • (There Is No Kill Like Overkill): In "Lehrjahre sind keine Herrenjahre 3: Knallhart verrissen!" (Besser is das!) lädt Röhrich seine Vorderladerflinte mit allem, was er so in seiner Werkstatt finden kann, um ein paar Ratten unter seinem Taubenschlag abzuknallen. Er feuert sie dann auch ab und zerstört alles von seinen Tauben über seine Kleidung bis hin zu sämtlichen Fensterscheiben in Sichtweite. Natürlich trifft er nicht eine Ratte.
  • Unmoegliche Aufgabe (Impossible Task): Damit sie in Werners "Club mitmäch'n" können, fordert Hugo als der Große Faß Flensburger die ehemaligen Bhagwan-Leute auf, eine Flasche Bier mit einem rohen Ei zu öffnen. Die Story heißt nicht umsonst "Sektenquatsch und Eiermatsch".
    Hugo: "Du solls nich mit der Flasche das Ei aufmäch'n, sondern das Ei mit der Flasche!"
    Kandidat: "Äh, Sie meinen die Flasche mit dem Ei!"
    Hugo: "Sach ich doch, du Hanswurst!"
  • Unterm Pantoffel (Henpecked Husband): Herr Hüpenbecker.
  • Verzauberte Amphibien (Enchanted Amphibians): Nachdem Rumpelstilzchen sich in Beinhart! in eine wunderschöne Braut verwandelt hat, küßt Brösel sie — und sie verwandelt sich in einen Frosch. Na ja, dann haut er sich eben mit seiner Krankenschwester aufs Ohr.
  • (Vomit Indiscretion Shot): Völlig normal, wenn man bedenkt, wieviel in Werner getrunken wird.
    Hörni und Kalli: UUUÄÄÄÄÄRGL BLAAAAAAK
    • Und in was für Situationen.
    Skatspieler 3: Du mußt übernehmen!
    Skatspieler 2: HUALP! (kotzt Spieler 3 voll)
    Skatspieler 1: Übernehmen! Übernehmen mußt du, nicht übergeben!
    Skatspieler 2: Ach so!
    • Interessant ist auch, was beim Göbeln so alles aus den Leuten rauskommt. Kleine Gläser, Spielwürfel...
    • Zu den Gründen, warum Werner kotzen muß, zählt, eine BMW zu fahren, außerdem die alten deutschen Motorradstreifen im grünen Kombi und die damalige Musik von Nina Hagen. Andi wiederum muß manchmal reihern, wenn er eine japanische Rennmaschine sieht.
    • In "Dieselterror" in Volle Latte! ist Werner vom Fahren riesiger Eintöpfe so durchgeschüttelt, daß er sagt, er kann Biertrinken nicht mehr ab. Als er es trotzdem tut, kotzt er sofort kubikmeterweise Schaum.
  • Vier Finger Haende (Four-Fingered Hands)
  • Wahr Geworden (Defictionalization):
    • Etliche der Vehikel aus den Werner-Büchern wurden in echt nachgebaut, angefangen bei Werners Schüssel vom Ende von Alles klar? (hat aber gedauert, und die Entenlampen-&-Blech-Tanks haben sie auch nicht nachgebaut) über den von Ölfuß von vornherein so baubar entworfenen "Red Porsche Killer" und die "Satte Literschüssel" bis hin zur "Regentenschüssel".
    • A propos "Red Porsche Killer", das Rennen fand ja letztlich auch Im Wahren Leben statt. Allerdings wurde der Vertrag dafür schon vor dem Comic geschlossen — auf mit Tesa zusammengeklebten Zetteln —, nur war das noch als Gag gedacht, und niemand hat damals geglaubt, das je wirklich durchzuziehen.
      • Übrigens gab's nicht nur eine echte, voll funktionsfähige Katzenscheißschmeißmaschine (ja, mit echter Katzenscheiße), sondern als das Ding in Gang gesetzt wurde, riß auch wie im Comic der Schlauch vom Schmähturm ab und verteilte die Scheiße über der Menge.
    • In Besser is das! braut Werner sein eigenes Bier. Kurz darauf brachte die Gilde-Brauerei das offizielle Werner-Bier Bölkstoff auf den Markt.
    • Den Wurstblinker hat auch einer in echt gebaut. Okay, die Würste sind Attrappen aus Holz, aber die Funktionsweise ist dieselbe.
  • Was auf der Verpackung steht:
    • Diverse Geschichtentitel. Besonders lustig, wenn Geschichten alles wortwörtlich nehmen (z. B. "Werner fährt nach Kiel", "Werner und seine Kumpels spielen Skat" oder "Werner schmeißt sein Geld zum Fenster raus").
    Werner: "Ich schmeiß jetz mein Geld zum Fenster raus!" (wirft tatsächlich Bargeld aus dem Fenster)
    • Der "Heizölkessel", der Renndieselchopper, den Werner und Andi um den zum Turbodiesel umgestrickten Rezeptmotor mit zwei Kurbelwellen zusammengelorcht haben, klang nach einer so guten Idee, daß eine Kieler Firma namens Neander auch sowas gebaut hat. Das ist übrigens das zweitteuerste Serienmotorrad der Welt. Da fehlen eigentlich nur die Holzeinlagen.
    • Der "konservative Wurstblinker". Eigentlich meint "Wurstblinker" eine besonders unförmige Ausführung von Motorradblinkern. Werner meint bei sowas aber Alles Wortwoertlich und hat kurzerhand einen Blinker gebaut, der Bockwürste aus dem Lenker verschießt.
  • Wortverwechsler (Malaproper):
    • Günter im achtteiligen "Psychopharmaka-Thriller" in Oder was? Sein Vadder quält sich, und er wird von seiner Mutter zur Apotheke geschickt, eine Packung Spironolactonil-ratiopharm holen. Durch seine ständigen zum Scheitern verurteilten Versuche, den Namen der Arznei zusammenzukriegen, wird Günter selbst verrückt.
      "Spironolocktan Ratiniloplan!!"
    • Im selben Buch: Jan + Hein + Klaas + Pit (die rauchten einmal zuviel Shit) mit ihren Mützen.
      Segelohrschiff Gorch Fock
      Sorgelseelsuff Schorsch Bock
      Orgelsuhlsch... Gorch Fick
  • Wortwitz Name (Punny Name): Günzelsens Sekretärinnen (Fräulein Vondeblotz, Fräulein Fellschnick), gleichzeitig Buchstabendreher (Spoonerism).
  • Wortwitz Welle (Hurricane of Puns): Die Geschichte mit Semmel Lagerlöff, die Hörni und Kalli sich im Suff fürs nächste Werner-Buch ausdenken. Semmel Lagerlöff, der große Schriftsteller, will beim Semmel-Verlach anfangen, wo zu dem Zeitpunkt die Werner-Bücher gemacht werden. Da schickt man ihn ins Kartonlager. Da kriegt er Lagerschaden und kann die Löffel abgeben. Und dann fegen sie die Kugeln zusammen, weil er ja Lagerschaden hat. Das Ganze ist am Ende so bescheuert, daß Hörni und Kalli am nächsten Morgen, als sie wieder nüchtern sind, die Idee mit der Geschichte überhaupt nicht mehr lustig finden.
  • Wunschkennzeichen (Vanity License Plate): Nicht-Wunschkennzeichen sind bei Werner eher in der Unterzahl.

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