Mary Poppins ist ein Spielfilm der Walt Disney Pictures aus dem Jahr 1964. In Deutschland kam er im Oktober 1965 in die Kinos. Er wurde aus dem gleichnamigen Roman von P.L Travers adoptiert. Regie führte Robert Stevenson und das Drehbuch stammte von Bill Walsh und Don DeGradi. Die Hauptdarsteller sind Julie Andrews als Mary Poppins, Dick Van Dyke als Bert, David Tomlinson als George Banks und Creator/Glynis Johns als Winifred Banks.
Der Film wurde auch als Musical adoptiert, diese Version ersetzt einige auf der Bühne schwer umsetzbare Aspekte des Originalfilms mit Elementen aus dem Buch.
Der Film wurde für 13 Oscars nominiert, von dem er fünf gewann.note
Saving Mr Banks thematisiert eine reichlich fiktionalisierte Version der Produktion des Filmes und zeigt wie Walt Disney (Tom Hanks) versucht die Filmrechte für Mary Poppins von P.L Travers (Emma Thompson) zu erhalten. Der Film wurde im Dezember 2013 veröffentlicht.
Eine Fortsetzung Mary Poppins Rueckkehr wurde 54 Jahre später 2018 veröffentlicht, in der Emily Blunt die Rollr der Mary Poppins übernimmt.
Ein Löffelchen voller Tropen bittre Artikel versüßt, Artikel versüßt:
- Charakter-Entwicklung: Mr Banks Entwicklung als Vater ist ein wichtiger Handlungsstrang des Films.
- Fan Theorie: Eine beliebte Fantheorie ist das Mary zuvor das Kindermädchen von entweder Bert oder George war. Letzteres wurde von Autorin P.L Trevors bestätigt.
- Prinzip der Witzigkeit: Der Besuch bei Onkel Albert ist hauptsächlich als kurze lustige Ablenkung gedacht.
- Unerwarteter Fan Magnet: Mrs Banks ist ein beliebter Charakter bei Fans.
- Verschmelzung Von Animation Mit Der Echten Welt: In einer der bekanntesten Szenen des Films betreten Mary, Bert, Jane und Micheal einen Zeichentrickwelt.