Durchschnittliche Menschen, die keine besonderen Fähigkeiten haben, im Gegensatz zu denen, die vom Plot bevorzugt werden, und die nur ihre kleine Ecke der Realität kennen. Die meisten Charaktere also.
Die "normalen" für die übernatürlichen, sowohl diejenigen, die selbst lieber Muggel wären, als auch die, die es auf keinen Fall sein möchten. Oft behandeln Muggel diese außergewöhlinchen Leute wegen ihrer Außenseiterrolle schlecht- es kann aber auch umgekehrt sein, wenn die Magier / Superhelden auf die Muggels herunterschauen.
Helden mit Geheimidentität geben vor, Muggel zu sein.
Die Maskerade ist dazu da, um sich vor den Muggeln zu verstecken. Manchmal können sie übernatürliche Dinge auch gar nicht erst wahrnehmen. Oder sie sind einfach zu apathisch.
Oft kommen sie in der Geschichte nur vor, um als Opfer zu enden. Von den Hauptcharakteren werden sie beschützt, ignoriert, manipuliert oder missbraucht - oder alles zusammen.
So oder so, die Autoren scheinen sie nicht besonders zu mögen.
Beispiele:
- Das Wort "Muggel" kommt, wie jeder weiß, aus Harry Potter.
- Die Menschen (im Gegensatz zu Vampiren, Werwölfen, Magiern, Feenwesen usw.) aus der Welt Der Dunkelheit.
- Nicht-Mutanten aus X Men.
- Menschen, die die Matrix noch nicht kennen. Oder die blaue Pille geschluckt haben.
- Die ganze Bevölkerung von Sunnydale aus Buffy Die Vampirjaegerin, die seltsamerweise nie etwas mitbekommt.
